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Sophie Kratzer Todesursache

Sophie Kratzer Geburtsdatum 20. April 1989 Geburtsort Landshut, Deutschland Todesdatum 13. Januar 2020 Sterbeort München Größe 171 cm Gewicht 72 kg Position Stürmer Nummer #24 Schusshand Links Karrierestationen bis 2010 ESC Dorfen 2003–2017 ESC Planegg Sophie Kratzer (* 20. April 1989 in Landshut; † 13. Januar 2020 in München [1]) war eine deutsche Eishockeyspielerin, die zwischen 2003 und 2017 für den ESC Planegg in der Fraueneishockey-Bundesliga aktiv war und mit diesem eine Vielzahl von Meisterschaften und Pokalen gewann. Mit der deutschen Nationalmannschaft schaffte sie zweimal den Aufstieg aus der Division I in die Top-Division der Eishockey-Weltmeisterschaft und nahm an den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi teil. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sophie Kratzer wurde 1989 in Landshut geboren und wuchs in Dorfen / Landkreis Erding und Velden (Vils) auf. Im Alter von vier Jahren lernte sie Schlittschuhlaufen. [2] Dabei durften die Kinder auch Eishockey ausprobieren, und Kratzer blieb bei diesem Sport.

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Ihr Verein, der ESC Planegg, schreibt auf seiner Homepage über Sophie: "Mit ihr haben wir eine große Sportlerin, tolle Mannschaftskameradin und sehr gute Freundin verloren", und weiter: "Wir sind sehr traurig, aber auch sehr dankbar für die vielen sportlichen und persönlichen Momente, die wir mit ihr erleben durften, und werden diese nicht vergessen und in unserem Herzen tragen. " Das Gymnasium Dorfen, an dem die ehemalige Sportlerin im Jahr 2008 ihr Abitur gemacht hat, fasst das große Mitgefühl der Lehrer- und Schülerschaft so zusammen: "Alle, die sie kannten, trauern um einen ganz besonderen Menschen. " Bis zum Schluss habe Sophie die Hoffnung nicht aufgegeben, sogar noch etwas Sport gemacht, heißt es. Den Sieg über ihren Körper hat der Krebs davongetragen. Ihr Kampfgeist, ihre Loyalität und ihre Leidenschaft und Liebe für den Sport und die Menschen hat er nicht nachhaltig zerstören können. Diese besonderen Eigenschaften bleiben für alle aus ihrem Umfeld unvergessen. Verwendete Quellen: Merkur München, Facebook, Homepage des ESC Planegg

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In der Kabine sei sie ein "Ruhepol" gewesen und eine "Mentorin", vor allem für jüngere Mitspielerinnen. Im Team habe sie den Spitznamen The Brain gehabt: "Weil sie, selbst wenn sie sauer war, zwei, drei Fremdwörter eingebaut hat, so kontrolliert war sie. " Nina Kamenik, Nationalspielerin aus Berlin und eine enge Freundin, sagt: "Wir brauchten kein Google, wir hatten Sophie. " Dennoch habe die Mannschaft sie nie als Besserwisserin empfunden: "Wir haben sie bewundert und waren stolz auf sie. " Auf Reisen zu internationalen Turnieren habe sie die anderen animiert, sich an freien Tagen Land und Leute anzuschauen. "Sie hatte immer einen Fotoapparat dabei", erzählt Julia Zorn. Auch in Sotschi. Ihre Eloquenz, die sie zu einer gefragten Interviewpartnerin machte, ihr politisches und kulturelles Interesse kannten keine Grenze: "Sie ist immer auf andere zugegangen und hatte viele Freunde auch in anderen Nationen, sie hat ja mehrere Sprachen gesprochen", sagt Zorn. "Zur Not hat sie sich mit den Russinnen mit Händen und Füßen verständigt. "

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