Arbeitsschrank Edelstahl Mit Schiebetüren

Jesaja 41 10 Auslegung

23. 09. 2009 / Wort zum Tag Gedanken zu Losung/Lehrtext des Tages. Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Jesaja 41, 10 Das kann uns allen passieren, dass uns die Angst überfällt. Die Angst vor einer wichtigen Prüfung. Die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren und in die Schuldenfalle zu geraten. Die Angst vor einer Krankheit oder schweren Behinderung. - "In der Welt habt ihr Angst, " sagt Jesus seinen Jüngern, "aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. " Dem Volk Israel, das sich in babylonischer Bedrängnis befand, ließ Gott durch den Propheten Jesaja zurufen: "Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab' keine Angst, denn ich bin dein Gott. " Wenn wir in uns hineinhören und die Unsicherheiten um uns her betrachten, nehmen Sorgen und Ängste zu. Angst hat mit Enge zu tun. Sie schnürt uns ein, raubt uns die Kraft und lähmt. Wer sich von Ängsten treiben lässt, verliert den Mut, die Zuversicht und die Hoffnung. Der Ängstliche weicht den Schwierigkeiten aus.

Jesaja 41 10 auslegung 15

Wenn du Hilfe bedarfst, wird Er dir beistehen, so dass deine Aufgabe leicht gelöst wird. Bist du zu müde zum Weitergehen; ist gar keine Kraft mehr in dir; sinkst du nieder auf dem Schlachtfelde, oder bei dem steilen Aufstieg – Er wird dich erhalten. Zweifelst du noch? So siehe, zu Gottes rechter Hand sitzt dein Freund, dein Heiland. Er ist selbst die rechte Hand der göttlichen Gerechtigkeit, die sich nie verleugnen, noch eine auf Ihn vertrauende Seele beschämen kann. Der Schritt des Glaubens mag scheinbar ins Leere gehen; aber er findet einen Felsen als Untergrund.

Was bedeutet das Vergangene? Teilt es uns mit, / damit auch wir unseren Sinn darauf lasst uns das Zukünftige hören, / damit wir das Ende erfahren. Jes 41, 23 Tut kund, was später noch kommt, / damit wir erkennen: Ja, ihr seid Götter. Ja, tut Gutes oder Böses, / damit wir alle zusammen es sehen und staunen. Jes 41, 24 Seht, ihr seid nichts, / euer Tun ist ein Nichts; / einen Gräuel wählt, wer immer euch wählt. Jes 41, 25 Ich habe ihn im Norden geweckt und er kam; / im Osten habe ich ihn beim Namen gerufen. Er hat die Fürsten wie Lehm zertreten, / wie ein Töpfer den Ton stampft. Jes 41, 26 Wer hat es kundgetan von Anfang an, / sodass wir es wussten? Wer hat es im Voraus kundgetan, / sodass wir sagen konnten: Es ist richtig? Niemand hat es kundgetan, / niemand hat es gemeldet, / keiner hörte von euch ein einziges Wort. Jes 41, 27 Ich habe Zion als Erster (gesagt): / Sieh her, da ist es!, / und habe Jerusalem einen Freudenboten geschickt. Jes 41, 28 Ich blickte umher, doch niemand war da, / keiner von diesen hier konnte mir raten / und Antwort geben auf meine Fragen.

Fürchte dich nicht, ich bin mit dir …. ich stärke dich …. ich helfe dir …. ich halte dich…. Wer so angeredet wird, der spürt wohl vor allem eines: Ich bin nicht allein, ich bin geborgen, in allem, was mein Leben wie von Schreckgespenstern beherrscht zeigt, bin ich kein Verlorener, sondern ein Aufgehobener. Fürchte dich nicht, ich bin mit dir …. Gleichgültig, ob das ein Vater zu seinem Kind, eine Frau zu ihrem Mann oder die Pflegekraft zu einer Bewohnerin unseres Hauses sagt – immer darf bei diesem Zuspruch aufgeatmet werden, gibt es doch kaum etwas Wohltuenderes als wenn ein Mensch darauf vertrauen kann, einen Ort zu haben, wo er mit seinen ungelösten Fragen zu Hause ist. Das lässt nun auch Gott sein Volk in schwerer Zeit wissen. "Ihr, die ihr Jahre in der Gefangenschaft zugebracht habt, ihr, die ihr schon so lange Zeit getrennt seid von allem, was euch wichtig ist, ihr, die ihr anfangt, selbst an mir und meiner Liebe irre zu werden, ich sage euch: Ich bin und bleibe euer Gott, ich habe euch erwählt, und zu dieser Wahl stehe ich.

Nichts in der ganzen Welt kann uns jemals trennen von der Liebe Gottes, die uns verbürgt ist in Jesus Christus, unserem Herrn. " Römer 8, 38-39 "Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. " Römer 8, 38-39 "Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. " Römer 8, 38-39 In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.

�ber 40 Ehrenamtliche gibt es bereits, von Anfang 20 bis 70 Jahre alt, die gut vorbereitet, gut vernetzt und engagiert eine wichtige Aufgabe �bernommen haben und damit einen Beitrag leisten, dass Unrecht gar nicht erst geschieht, dass es m�glichst nicht zu �berforderungssituationen kommt. Und wenn Sie, wenn wir uns umsehen, ist festzustellen, damit sind wir nicht allein. Auch andere engagieren sich, auch andere sind auf dem Weg, setzen ihre Kreativit�t, ihre Zeit, ihre Kompetenzen, ihre Zuwendung ein, damit Unrecht widerstanden, Leben gelingen kann � und das hier im Johannesstift, dar�ber hinaus, ja weltweit. Davon erfahren wir wenig. Das taugt leider nur selten f�r Schlagzeilen. Sich f�r einen Moment bewusst zu machen, da sind ja noch andere, die sich engagieren, dem nachzugehen, vermittelt einen Eindruck, als ob Gott uns h�chst selbst mit seiner Hand ber�hrt.. Und wie soll es weitergehen? Wir beklagen Werteverlust in unserer Gesellschaft, sehen mit Bangen auf die sinkende Zahl von Kirchenmitgliedern.

Jes 41, 16 Du worfelst sie und es verweht sie der Wind, / es zerstreut sie der Sturm. Du aber jubelst über den Herrn, / du rühmst dich des Heiligen Israels.. Der wunderbare Auszug aus Babel Jes 41, 17 Die Elenden und Armen suchen Wasser, / doch es ist keines da; / ihre Zunge vertrocknet vor Durst. Ich, der Herr, will sie erhören, / ich, der Gott Israels, verlasse sie nicht. Jes 41, 18 Auf den kahlen Hügeln lasse ich Ströme hervorbrechen / und Quellen inmitten der Tä mache die Wüste zum Teich / und das ausgetrocknete Land zur Oase. Jes 41, 19 In der Wüste pflanze ich Zedern, / Akazien, Ölbäume und Myrten. In der Steppe setze ich Zypressen, / Platanen und auch Eschen. Jes 41, 20 Dann werden alle sehen und erkennen, / begreifen und verstehen, dass die Hand des Herrn das alles gemacht hat, / dass der Heilige Israels es erschaffen hat.. Die Nichtigkeit der heidnischen Götter Jes 41, 21 Bringt eure Sache vor, spricht der Herr, / schafft eure Beweise herbei, spricht Jakobs König. Jes 41, 22 Sie sollen vorbringen und uns kundtun, / was sich ereignen wird.

Halt du mich nur bei deiner Rechten, holdselger Freund, und dann voran! Sei du der Stern in meinen Nächten, in meinem Boot der Steuermann, und sprich, wenn ich in Stürmen zage, zwei Worte nur vernehmlich aus; sprich nur: Ich bin's, und jauchzend schlage ich meine Ruder durchs Gebraus. Autor: Elias Schrenk (* 19. 09. 1831; † 21. 10. 1913) deutscher Theologe und Erweckungsprediger des Pietismus Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Wie bewegt ist doch unser Leben! Wie viel Not, wie viele Schwierigkeiten gibt es doch im persönlichen Leben, in unseren Familien und unserem Beruf. Ob wir wollen, oder nicht, wir hängen durch tausend Fäden mit der uns umgebenden Welt zusammen, und es gibt Not und Kampf, für den wir die ganze göttliche Waffenrüstung brauchen. Es gibt auch viel Not und Jammer, den man sich selbst gemacht durch frühere Sünden, deren Folgen schwer drücken können.

Unter all diesen Verzweifelten ist ein Mann, der versucht, der um sich greifenden Angst den Kampf anzusagen. Er ergreift das Wort und sagt mit eindringlicher Stimme: Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, du Spross Abrahams, meines Geliebten, den ich fest ergriffen habe von den Enden der Erde her und berufen von ihren Grenzen, zu dem ich sprach: Du sollst mein Knecht sein; ich erwähle dich und verwerfe dich nicht - fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Der hier spricht, ist ein Prophet. Und ein Prophet spricht im Namen Gottes. Er verkündet Gottes Willen. Er öffnet seinen Mund nicht, um für eigene Rettungsideen zu werben, sondern um dem lebendigen Gott Gehör zu verschaffen. Und so ist es Gott selbst, der da sagt: Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Stellen Sie sich doch bitte nur mal einen Augenblick vor, diese Worte würden Ihnen, ganz allein Ihnen gelten – welche Wirkung hätte das auf Sie?

Diakoniedirektorin Susanne Kahl-Passoth 25. 04. 2008 in der Stiftskirche Anl�sslich des 150. Jahresfestes f�r die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Evangelischen Johannesstiftes des Diakonischen Werks Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Liebe Gemeinde, Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter aus den verschiedenen Arbeitsfeldern des Ev. Johannesstifts, liebe Festgemeinde, herzlichen Gl�ckwunsch Ihnen allen zum 150. Geburtstag. Es ist Ihre tagt�gliche Arbeit mit den Menschen und f�r die Menschen und die Ihrer Vorg�ngerinnen- und Vorg�ngergenerationen, die das Ev. Johannesstift zu dem hat werden lassen, was es ist: � ein Ort, an dem die Botschaft des Evangeliums Jesu Christi und damit die G�te Gottes erfahrbar ist, � ein Ort, der einen lebendigen Rechenschaftsbericht darstellt �ber die Hoffnung, die in uns Christinnen und Christen eingepflanzt ist, die Sie immer wieder neu in Gang setzt, Antworten zu finden auf soziale N�te und Aufgaben dieser, unserer Zeit, � ein Ort, an dem man eine Ahnung davon bekommt, was der Segen Gottes bewirken kann.

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