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Export Russland 2017

  1. Russland export statistik 2017
  2. Frau russland
  3. Russland politik

Bilaterale Beziehungen Deutschland - Russland Bilateraler Handel Russland ist aufgrund des anhaltend hohen Modernisierungsbedarfs seiner Wirtschaft ein wichtiger Absatzmarkt für deutsche Investitionsgüter. In der Struktur des deutschen Exports nach Russland nahmen im Jahr 2017 Maschinen (17, 3 Prozent), Nahrungsmittel (10, 1 Prozent), Kfz und –Teile (8, 4 Prozent) und Elektrotechnik (5, 3 Prozent) die vorderen Plätze ein. Im Jahr 2016 war Deutschland für Russland mit 10, 7 Prozent des russischen Imports hinter China (20, 9 Prozent) das zweitwichtigste Lieferland und das drittwichtigste Abnehmerland (7, 4 Prozent). Wichtigste Exportgüter Russlands sind Rohstoffe, insbesondere Erdöl und Erdgas, außerdem metallurgische und petrochemische Erzeugnisse. Dies illustriert die komplementäre Wirtschaftsstruktur beider Länder, aus der sich grundsätzlich auch für die Zukunft ein großes wirtschaftliches Kooperationspotential eröffnet. Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen Die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen verlief lange Zeit positiv.

Russland export statistik 2017

Deutschland gehört zu den wichtigsten ausländischen Investoren in Russland. Weiterführende Informationen Externes Angebot - Russland-Sanktionen aktuell Externes Angebot: Öffnet Einzelsicht

Frau russland

An der Arbeitsgruppe nehmen auch Wirtschaftsvertreter und -vertreterinnen beider Länder teil. Deutsche Unternehmen in Russland Die deutsche Wirtschaft ist auf dem russischen Markt nach wie vor sehr präsent. Auch in russischen Regionen sind deutsche Unternehmen zahlreich vertreten: in beinahe allen der 83 Föderationssubjekte (Verwaltungseinheiten Russlands) sind Unternehmen mit deutscher Beteiligung anzutreffen. Eine größere Anzahl deutscher Unternehmen hatte dabei in den letzten Jahren auch russische Produktionsstandorte aufgebaut oder anderweitig erhebliche Investitionen getätigt. Die Zahl der in Russland tätigen Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung ist 2017 jedoch um 5, 2 Prozent auf 4. 965 zurückgegangen. Die meisten der auf dem russischen Markt tätigen deutschen Unternehmen gehören zum Mittelstand. Direktinvestitionen Die kumulierten deutschen Direktinvestitionen in Russland beliefen sich 2016 auf ein Volumen von 19, 941 Milliarden Euro und 2017 auf 20, 760 Milliarden Euro.

Nach der krisenbedingten Schwächephase 2009 knüpfte der deutsch-russische Handel wieder an die Boomjahre zwischen 2000 und 2008 an. 2012 wurde beim Handelsvolumen der Rekordwert von 80, 5 Milliarden Euro erreicht Seit dem 22. August 2012 ist Russland offizielles Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO). Damit verbunden war auch die Erwartung einer weiteren Intensivierung des Handels. Bereits 2013 ging das bilaterale Handelsvolumen dann allerdings um knapp fünf Prozent auf 77 Milliarden Euro zurück. Dabei betrugen die Exporte aus Russland nach Deutschland 41, 2 Milliarden Euro und umgekehrt die deutschen Exporte nach Russland 35, 8 Milliarden Euro. 2014 gingen die deutschen Exporte nach Russland um 18, 4 Prozent auf 29, 2 Milliarden Euro und die Importe aus Russland um 7, 1 Prozent auf 38, 3 Milliarden Euro zurück. 2015 folgte ein Rückgang bei den deutschen Exporten nach Russland um 25, 8 Prozent auf 21, 7 Milliarden Euro und bei den Importen aus Russland um 22, 5 Prozent auf 30 Milliarden Euro.

Russland politik

Russland bleibt größter Energielieferant Deutschlands. Jeweils fast 40 Prozent des deutschen Gas- und Ölbedarfs werden aus russischen Lieferungen gedeckt. Daneben bezieht die deutsche Wirtschaft in erheblichem Umfang Nichteisen-Metalle sowie Eisen und Stahl aus Russland. Wirtschaftliche Lage Russland besitzt grundsätzlich ein großes wirtschaftliches Entwicklungspotenzial. Sein Rohstoffreichtum sichert weiterhin umfangreiche Einnahmen, die zur Entwicklung anderer Wirtschaftssektoren genutzt werden können. Das Land ist einer der größten Energieproduzenten der Welt und die russische Konjunktur hängt unverändert in hohem Maße von den internationalen Rohstoffpreisen ab. Der Energiesektor ist weiterhin die tragende Säule der wirtschaftlichen Entwicklung Russlands. Nach 2010 hatte die russische Wirtschaft nach den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise zunächst zu einem moderaten Wachstum mit jährlichen Steigerungsraten des BIP von rund 4 Prozent zurückgefunden. Seit 2012 gingen die Steigerungen des BIP allerdings kontinuierlich zurück und erreichten 2014 nur noch 0, 6 Prozent.

Der negative Trend der letzten Jahre im bilateralen Handel hat sich 2017 nicht fortgesetzt: die deutschen Exporte nach Russland nahmen wieder um rund 19, 8 Prozent zu. Wesentliche Ursachen für den Rückgang des bilateralen Handels in den letzten Jahren liegen in Strukturschwächen der russischen Wirtschaft. Dies zeigt sich insbesondere in der hohen Abhängigkeit von Öl- und Gasexporten. Der Rückgang der Öl- und Gaspreise in Verbindung mit der Abwertung des Rubels führte zu geringeren Einnahmen Russlands aus Energieexporten und sinkender Kaufkraft. Die aufgrund der fortbestehenden Destabilisierung der Ost-Ukraine durch Russland verhängten sektoralen EU -Wirtschaftssanktionen und die russischen Gegenmaßnahmen im Agrarbereich haben diesen Trend zusätzlich verstärkt. Auch die russische Politik der Importsubstitution und Lokalisierung hat sich auf den bilateralen Handel ausgewirkt. Das leichte Wachstum des russischen Bruttoinlandprodukts (BIP) sowie die Zunahme des bilateralen Handelsvolumens im Jahr 2017 gehen hauptsächlich auf den im letzten Jahr angestiegenen Ölpreis zurück.

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  • Statistisches Bundesamt: Deutsch-russischer Außenhandel 2017 bei 57,3 Milliarden Euro
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