So können andere Hersteller von automatischen Helfern unproblematisch auf der Technologie aufsetzen und ihre eigenen Lösungen zur Verfügung stellen. Boston Dynamics weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich dabei nicht zwingend um vierbeinige Helfer handeln müsse. Es seien auch Anwendungsfälle denkbar, bei denen Roboter mit Rad- oder Raupenantrieb besser geeignet wären. Vierbeiner eignen sich indes besonders gut, wenn Treppen überwunden werden müssen. Passend dazu: Healthcare: Roboter unterstützt Mediziner bei Blutabnahme
Per·so·nal < Personals > das Personal SUBST kein Plur. die Personen bzw. Personengruppen, die in einem Betrieb beschäftigt sind Das Personal der Klinik umfasst 1000 Personen., gut ausgebildetes Personal haben -abteilung, -akte, -aufstockung, -bestand, -büro, -chef(in), -entscheidung, -fachfrau, -fachmann, -kosten, -leasing, -leiter(in), -mangel, -planing, -politik, -referent(in), -vermittlung, Haus-, Hotel-, Fach-, Krankenhaus-, Lehr-, Pflege-, Verwaltungs-, Wach- per·so·nal Adj. per·so·nal personal nicht steig. geh. den einzelnen Menschen in seinem Wesen betreffend Er ist zwar fachlich nicht so hoch qualifiziert, aber er hat große personale Fähigkeiten. Per•so•n a l das; -s; nur Sg, Kollekt; die Personen, die bei einer Firma o. Ä. beschäftigt sind ≈ Belegschaft
Die Behandler waren mit einer völlig neuen Gefahrensituation konfrontiert. Es gab nur sehr wenige Erfahrungswerte, auf die sie sich stützen konnten, wie etwa solche aus der ersten Sars-Epidemie (2002/2003). Unsicherheit herrschte vor allem in Bezug auf die medizinischen Erfordernisse, wie man auf die Infektion überhaupt zu reagieren habe. Diese Unsicherheit führte zu einer traumatischen Erfahrung beim Personal an vorderster Front. War man doch einerseits beinah rund um die Uhr im vollen Einsatz. War man andererseits von Familie und Freunden getrennt, sozusagen in sozialer Quarantäne. Hinzu kam die Belastung durch Infektionen des Behandlungspersonals und auch die Todesfälle wegen Überlastung seitens Ärzte und Pfleger. Alles flutete auf die Behandler völlig unvorbereitet ein. In Echtzeit erfuhren sie von der Krise, bereiteten sich den Umständen entsprechend bestmöglich vor und fingen schon gleich an zu behandeln. Es gab keine Eingewöhnungszeit, bevor sie sich für viele Wochen, manchmal auch Monate, in soziale Quarantäne begaben.
PenguinRandomHouse | Toronto, 28. 05. 2020 Themenbereich: Gesellschaft, Corona Land: Kanada Kategorie: Projekt Während der diesjährigen "Nursing Week" der "Registered Nurses' Association of Ontario" verschenkte Penguin Random House Canada Carepakete an Krankenschwestern und -pfleger. Darin enthalten war unter anderem Margaret Atwoods Buch "The Testaments". Außerdem verschenkte die Verlagsgruppe zusammen mit der Toronto Public Library Foundation Bücher an Kinder und Jugendliche. Ob sie diejenigen würdigen, die sich in der aktuellen Corona-Krise mit ihrem Beruf ganz besonders für die Gesellschaft einsetzen, oder denjenigen helfen, die aufgrund der Lage besondere Unterstützung brauchen – mit verschiedenen Hilfsaktionen setzt sich Penguin Random House Canada derzeit für unterschiedliche Projekte im Land ein. So unterstützte die kanadische Verlagsgruppe zuletzt beispielsweise die sogenannte "Nursing Week" der "Registered Nurses' Association of Ontario". Gemeinsam mit Bestsellerautorin Margaret Atwood packten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verlagsgruppe Carepakete für die 13.
Auch in Paris wurde applaudiert: Viele Menschen standen an ihren Fenstern oder auf ihren Balkonen und klatschten, pfiffen oder riefen "Bravo". Auf Videos im Netz war auch zu sehen, wie in anderen Städten - etwa in Toulouse oder Marseille - applaudiert wurde. Zu der Aktion war zuvor in den sozialen Netzwerken unter dem Hashtag #OnApplaudit (auf Deutsch etwa: "Wir applaudieren") aufgerufen worden. Für die Tageszeitung "Le Parisien" zeigt sich darin das widersprüchliche Verhalten der Franzosen in der Coronakrise. Sie kommentierte am Freitag: "Gestern Abend um 20 Uhr haben Hunderte Pariser und Pariserinnen in der Straße, die an unserer Zeitung vorbeiführt, minutenlang applaudiert, um die Verdienste der Pflegekräfte zu würdigen. Noch am selben Nachmittag hatten Dutzende von ihnen (den Parisern) ein paar Meter weiter am Ufer der Seine gejoggt, flaniert oder ein Sonnenbad genommen. " Sie hätten die Gefahr und das Risiko, sich mit dem Coronavirus anzustecken oder es zu verbreiten, missachtet. Deshalb sei es glatter Hohn, dass man vortäusche, Pflegekräfte zu unterstützen, indem man in die Hände klatsche.