Hallo liebe Eltern und an Grundschule Interessierte, auf unserer Internetseite / präsentieren wir Ihnen die ersten Ergebnisse samt der Anlage mit den Diagrammen zu den einzelnen Punkten unserer Blitzumfrage zu dem Thema, was Grundschuleltern in Bezug auf das Schulkonzept nach den Sommerferien wichtig ist. Die Ergebnisse stellen wir in der gleichen anonymisierten Form dem Schulministerium # MSB zur Verfügung. Wir werden... auf unserer Homepage noch bekanntgeben, was sich bzgl. der von den Eltern für besonders wichtig erachteten Punkte auf Landesebene ergibt bzw. ergeben hat. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Ihr Team der Landeselternschaft Grundschulen NRW See More Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer*innen für die großartige Resonanz auf die Blitzumfrage der Landeselternschaft Grundschulen: 14. 000 Rückläufer bereits in nur 4 Tagen machen deutlich, wie wichtig Grundschuleltern viele Themen für das Beschulungskonzept nach den Sommerferien sind und helfen uns, ihre Stimme besser auf Landesebene einzubringen.
3. Stellen Sie Störungen ab. Ihr Kind wird durch jede Unterbrechung aus seinem Lernrhythmus gerissen – und braucht meistens eine Viertelstunde, bis es wieder arbeiten kann. Sorgen Sie für eine ruhige Lernumgebung und halten Sie sich im Hintergrund. Wenn Ihr Kind eine Frage hat, wird es diese von selbst stellen. 4. Legen Sie mit Ihrem Kind ein Vorratsfach aller wichtigen Schulmaterialien an. Stifte, Radiergummis, Hefte und Lineale sollten immer im Haus sein. Das spart Zeit, Nerven und Geld. 5. Bereiten Sie mit Ihrem Kind am Abend den nächsten Schultag vor. Ist der Ranzen schon gepackt? Gibt es morgen Schwimmunterricht oder ein Treffen mit der Freundin? Fragen Sie auch immer nach, wie es Ihrem Kind geht. 6. Bitte vergessen Sie bei alldem nicht, dass Ihr Kind Zeit braucht,..... sich an den Schulalltag und an Veränderungen zu gewöhnen. Drängen Sie Ihr Kind nicht, leiten Sie es nur mit sanftem Druck in die von Ihnen gewünschte Richtung. Denn: Wenn Ihr Kind keinen Spaß am Lernen hat, bringt die längste Hausaufgabenzeit nichts!
Grundschul... en wurden im Schulversuch leider nicht berücksichtigt. Dabei wäre es dringend notwendig auf diese Schulform zu schauen – bekanntermaßen kommt es auf den Anfang an. Es muss mehr in die Grundschulen investiert werden. Wenn wir an den Grundschulen in NRW nicht endlich die Voraussetzungen für eine wirksame Prävention schaffen, werden auch die weiterführenden Schulen das nicht auffangen können – Bildungsgerechtigkeit beginnt nicht erst ab der 5. Klasse! Darüber hinaus benötigen wir dringend kurzfristig wirksame Ansätze, um die Qualitätseinbußen durch zunehmenden Lehrkräftemangel gering zu halten. Dazu gehören auch schnell wirksame Vertretungslösungen für durch Mutterschutz- und Krankheitszeiten bedingte Ausfälle von an Schule beteiligten Fachkräften. See More Einerseits ist von Bildungsgerechtigkeit und weltbester Bildung die Rede, andererseits investierte NRW in den letzten Jahren am wenigsten von allen Bundesländern pro Grundschüler in die Grundschulen (s. Tabelle) und hat nun großen Aufholbedarf.
Alle Zweitklässler sollen auf die Waage gestellt werden und in acht Übungen zeigen, wie fit sie sind, zum Beispiel durch einen Sechs-Minuten-Lauf, Liegestütze oder Rückwärts-Balancieren. Zwei Jahre später sollen Sportlehrer oder Übungsleiter von Vereinen überprüfen, wie sich das Kind entwickelt hat. Eltern und Schüler erfahren so, wie es um die körperliche Verfassung steht - und ob gehandelt werden müsste. Zunächst sollen diese Tests in 25 Modellkommunen erprobt werden. Noten soll es dafür nicht geben, nur Gesprächsangebote. "Gute motorische Fähigkeiten sind für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern wichtig", sagt Schäfer. "Deshalb wollen wir sie fördern. " Es geht natürlich auch um Kilogramm Die Ministerin spricht von Persönlichkeitsentwicklung. Aber es geht natürlich auch um Kilogramm. Jeder Siebte unter Deutschlands Kindern und Jugendlichen gilt nach einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts als übergewichtig, jeder Siebzehnte sogar als krankhaft übergewichtig. Im Vergleich zu den 1980er-Jahren ist ihr Anteil um die Hälfte gestiegen.
Die veröffentlichten Beiträge bilden u. a. auch interessante Einzelmeinungen zum Bildungsgeschehen ab; die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung entspricht nicht notwendig der Meinung der Redaktion oder des DIPF.
Die Plätze für die gefährdeten Kinder, bei denen man frühzeitig ein Abdriften in die Kriminalität verhindern will, sollen über die Jugendämter der Bezirke finanziert werden. Von Montag bis Freitag sollen die Mädchen und Jungen im Internat wohnen und dort auch unterrichtet werden. Man will sie für eine Weile aus ihrem problematischem Umfeld oder Elternhaus herausholen, etwa um Schulschwänzer zu motivieren. Erzieher und Lehrer werden gemeinsam die Kinder betreuen, mit individuellen Lehrplänen auf sie eingehen. "Unser Ziel ist, dass die Kinder nach etwa einem Jahr wieder in die Familien und in ihre alten Schulen zurückkehren können. " EFJ-Lazarus betreibt eine ähnliche Einrichtung bereits in Kooperation mit einer Privatschule in Schwedt; dort sollen Internatsplätze für Oberschüler aufgestockt werden. kög