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Deutsche Dienststelle Wast Wehrmachtsauskunftsstelle

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1. 2. 2 Bundesarchiv/Abteilung R (Abteilung Deutsches Reich) Bei der Abteilung R k�nnte man auch Erfolg haben. Eine Anfrage dort empfehle ich aber nur "als letztes Mittel", nachdem man bei der WASt sowie beim Bundesarchiv/Abteilung Zentralnachweisstelle angefragt hat. 1. 3 Bundesarchiv/Abteilung MA (Abteilung Milit�rarchiv) Im Bestand des Bundesarchivs/Abteilung MA( Freiburg) befindet sich Archivgut der Preu�ischen Armee ab 1867, der Streitkr�fte des Norddeutschen Bundes, der Kaiserlichen Marine, der Schutztruppen und der Freikorps, der Reichswehr, Wehrmacht, Waffen-SS, den deutschen Arbeitseinheiten im Dienst der Alliierten, der Nationalen Volksarmee einschlie�lich der Grenztruppen sowie der Bundeswehr. Bei der Abteilung MA finden sich zu Personen nicht allzu viele Akten usw. aus der Zeit bis 1945. Diese sind durch Kriegseinwirkung etc. verloren gegangen. Lediglich viele Kriegstageb�cher der Kommandobeh�rden des Heeres und der Divisionsst�be bis 1943 sowie das Archivgut der Marine haben den Krieg �berstanden.

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Dort berief ihn die Army ein. Am 7. Juni 1944, dem Tag nach "D-Day", landete Sternweiler in der Normandie. Aufgrund seiner Deutsch- und Französischkenntnisse versetzten ihn die Amerikaner 1945 nach Saalfeld in Thüringen, wo sie im April das Archiv der Wehrmachts-Auskunftsstelle (WASt) gefunden hatten. Im Krieg sandte die WASt den Angehörigen gefallener Soldaten Trauerbriefe. Diese Arbeit sollte weitergehen. Am 1. Juli, kurz bevor die Sowjets Thüringen besetzten, brachten 500 Lastwagen das Archiv nach Fürstenhagen bei Kassel. Ende Januar 1946 verlegten die Amerikaner die WASt nach Berlin, wo sie den Namen Deutsche Dienststelle erhielt. Hier nahm Sternweiler die Arbeit der WASt wieder auf. "Wo ist mein Sohn? " Das Archiv beherbergte Schuhregale voll mit Karteikarten. Auf ihnen stand, wo die Soldaten stationiert waren, welche Verletzungen sie hatten, wo sie gefallen und wo begraben waren. In einer anderen Abteilung wurden die Erkennungsmarken identifiziert. Auf Anfrage gab die Dienstelle diese Informationen an Privatpersonen und Ämter weiter.

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Weltkrieges passiert ist. Er war erst im Dezember 1943 noch eingezogen worden und als Wehrmachtsoldat zur Bewachung im KZ-Hamburg-Neuengamme eingesetzt. Das Deutsche Rote Kreuz besitzt wohl die umfassensten Unterlagen über verschollene deutsche Soldaten und wenn die keine Informationen haben, dann wird man es wohl nie erfahren, was mit einer konkreten Person geschehen ist. :-( LG Licht vom Lichte Gottes, wie jeder andere Mensch auch. von 7punkt » Freitag 17. Oktober 2008, 14:49 @Norbert: ueber das Deutsche Rote Kreuz, Norbert? Danke! @harald63: danke fuer die Info! Saboteur Moderator Beiträge: 3139 Registriert: Montag 24. Juli 2006, 23:02 Wohnort: Berlin von Saboteur » Montag 20. Oktober 2008, 13:15 Hallo, also der direkteste Weg ist eine kostenpflichtige Anfrage bei der Deutsche Dienststelle (WASt) für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht (ehemalige Wehrmachtsauskunftsstelle). Meines Wissens nach greifen die anderen Organisationen auch auf die Datenbestände der Diensstelle zu!

�ber ihn k�nnen Angeh�rige erfahren, ob und wo die gesuchte Person beerdigt ist. Deutsches Rotes Kreuz Suchdienst M�nchen �ber den DRK-Suchdienst k�nnen Suchanfragen nach vermi�ten Soldaten gestellt werden. Noch heute werden immer wieder Soldatenschicksale gekl�rt. Verein zur Kl�rung von Schicksalen Vermi�ter und Gefallener e. V. Herr Hermann Bodelschwinghstr. 32 D-75031 Eppingen Dieser private Verein befa�t sich mit der Vermi�tensuche und der Gefallenenbergung, wenn die Grablage bekannt ist. Durch die Zusammenarbeit mit den Traditionsverb�nden der Truppenkameradschaften l��t sich noch so manches Schicksal kl�ren

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