Kräuter Bei Hufrehe

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Dennoch ist es sehr wichtig, den Auslöser ausfindig zu machen, um das Pferd richtig behandeln zu können. Haftungsausschluss Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit und repräsentiert nur die der Autoren zum Zeitpunkt des Verfassens bekannten Methoden, Vermutungen und Fakten, und entbindet den Tierhalter weder von seiner Verantwortung seinem Tier gegenüber noch von seiner Pflicht, bei einem Veterinärmediziner vorstellig zu werden und sich eine Fachmeinung einzuholen. Wir übernehmen keinerlei Haftung. Zurück

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Die Equidocs Kräutermischung Hufrehe Akut setzt sich aus vielen dieser stimulierenden Pflanzen zusammen. Sie können sich ganzheitlich auf den Organismus unterstützend auswirken: Gingko, Brennnessel, Mädesüßkraut, Weidenrinde und Weißdorn können die Herz- und Kreislauffunktionen, den Magen-Darm-Trakt sowie die Nieren stabilisieren und kräftigen. Diese Bereiche profitieren während einer extrem belastenden Situation wie einer akuten Hufrehe von einer solchen Unterstützung. Hochwertige Qualität Um eine möglichst optimale Wirkung zu erhalten, verwenden wir für unsere exklusive Kräutermischung Hufrehe Akut Equidocs ausschließlich besonders hochwertige Kräuter. Zudem achten wir auch auf erstrangige Qualität bei der Herstellung, der Lagerung sowie den verwendeten Stoffen, Materialien und Methoden. Denn nur so können wir Ihrem Pferd wertvolle Unterstützung für den besonderen Stoffwechselbedarf bei einem Fall von akuter Hufrehe zukommen lassen. Um hier den allgemeinen Zustand zu verbessern, sollten Sie die Kräutermischung entsprechend unserer Empfehlung füttern.

Grund genug durchblutungssteigernde Pflanzen in die Hufrehe-Mischung mit einzubauen. Allerdings nicht irgendwelche. Denn allgemein durchblutungssteigernde Pflanzen sorgen noch nicht zwangsläufig für eine Durchblutung in der Peripherie (also den vom Herz weiter entfernten Adern z. B. der Extremitäten). Dort wollen wir ja aber Durchblutung haben. Im Huf. Magenschutz & Verdauungsförderung Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt, eine schlecht funktionierende Verdauung und Magenprobleme sind Gift für ein Hufrehe-Pferd (aus den oben bereits angeführten Gründen). Es ist also unbedingt notwendig, diese Gebiete mit Pflanzen zu schützen und zu fördern. Ausleitung von Toxinen (Giften) Ein gestörter Stoffwechsel sorgt für mehr Gifte im Körper als normal wäre. Diese Gifte schlagen sich aber in der Huflederhaut nieder und verursachen die Hufrehe. Bei Hufrehe gefährdeten Pferden oder solchen, die bereits Hufrehe haben, ist es also allererste Bürgerpflicht, die Toxine aus dem Körper zu leiten! Und zwar schnell.

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kann den den Leberstoffwechsel verbessern mit Kieselsäure für gesunde Hufe mit Gingko, Brennnessel, Mädesüßkraut, Weidenrinde und Weißdornblättern hochwertige Kräuter Artikelbeschreibung Details Hufrehe beim Pferd sind ein schwerwiegendes Problem und müssen in jedem Fall Tierärztlich behandelt werden. Ergänzend zur tierärztlichen Behandlung kann die Equidocs Kräutermischung Hufrehe Akut gefüttert werden. Diese kann die Stoffwechselvorgänge beim Pferd anregen. Sie setzt sich aus den schmackhaften Kräutern Gingko, Brennnessel, Mädesüßkraut, Weidenrinde und Weißdorn zusammen. Kräuter für artgerechte Ernährung Instinktiv kümmern sich Wildtiere selbst um ihre Gesundheit und fressen darum beispielsweise auch besonders bekömmliche Pflanzen. In freier Natur wählen Pferde darum eine Kost aus energiearmen und dafür rohfaserreichen Gräsern, zusammen mit verschiedenen saisonal vorhandenen Kräutern. Diese artgerechte Ernährung kann auch bei einem zahmen Tier insgesamt das Wohlbefinden verbessern, denn die Inhaltsstoffe können den Stoffwechsel anregen und die Gesamtverfassung des Pferdes verbessern.

Die losen und schonend getrockneten Kräuter können einfach unter das Futter gemischt werden. Sie sind als Impuls zu verstehen und nicht für eine Dauergabe geeignet. Eine Verabreichung über etwa 3 Wochen ist ideal, länger als 8 Wochen am Stück hingegen sollte die Kräutermischung Hufrehe Akut Equidocs nicht zugefüttert werden. Verwendung Verwendung Fütterungsempfehlung: Großpferde: 50-60 g pro Tag (für ein ca. 500 kg schweres Pferd) Kleinpferde / Ponys: 30 - 50 g pro Tag 1 Messbecher = ca. 25 g Menge/Darreichungsform: 1000 g/getrocknete Kräuter (lose) Inhalt reicht für: ca. 3 Wochen (Großpferd, Vorbeugend) Fütterungshinweise: Verstehen Sie die Kräuter-Mischung bitte als Impuls für die Unterstützung Ihres Pferdes bzw. als Kur, aber nicht als Dauergabe. Die Kräutermischung Hufrehe Akut sollte für ca. 3 Wochen, jedoch nicht länger als 8 Wochen am Stück verabreicht werden. Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe Zusammensetzung: 40% Ginkgoblätter - Tagesdosis: 40 g für 500 kg Pferd 30% Brennnesselkraut - Tagesdosis: 30 g für 500 kg Pferd 15% Mädesüßkraut - Tagesdosis: 5 g für 500 kg Pferd 10% Weidenrinde - Tagesdosis: 10 g für 500 kg Pferd 5% Weißdornblätter mit Blüten - Tagesdosis: 10 g für 500 kg Pferd Versandkostenfrei ab 29€ innerhalb Deutschlands * Sicherer Bestellvorgang durch SSL-Verschlüsselung Dann melden Sie sich zum kostenlosen Newsletter an.

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