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Die anderen Parteien zusammen lägen bei 6 Prozent (unverändert). Damit hätte eine Koalition aus CDU/CSU und Grünen weiterhin als einziges Zweier-Bündnis eine Mehrheit, für Grün-Rot-Rot würde es nicht reichen. Zusammenarbeit von CDU und Linke bzw. AfD Die CDU lehnt eine Koalition oder eine ähnliche Zusammenarbeit sowohl mit der Linken als auch mit der AfD ab. Während diese Position eine deutliche Mehrheit (75 Prozent) aller Befragten und 85 Prozent der Unions-Anhänger bezüglich der AfD gut finden (nicht gut 23 Prozent bzw. 14 Prozent), wird eine Zusammenarbeit von CDU und Linke anders bewertet: Nur 37 Prozent aller Befragten unterstützen die CDU-Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der Linken und 58 Prozent sprechen sich dagegen aus. Unter den Unions-Anhängern finden es 51 Prozent richtig, dass die CDU nicht mit der Linken zusammenarbeiten will, 44 Prozent finden das falsch. Kanzlerkandidat der CDU/CSU Seit dem Wahlergebnis der CDU in Thüringen gibt es eine Diskussion darüber, wer Kanzlerkandidat oder Kanzlerkandidatin der CDU/CSU werden sollte.

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I: minus 0, 7). Merkel bei Unions-Anhänger am beliebtesten Schaut man sich nur das Urteil der CDU/CSU-Anhänger über ihre Spitzenpolitiker an, dann ergibt sich eine eindeutige Rangordnung: Mit Abstand am positivsten beurteilt wird Angela Merkel (3, 0), danach folgen Markus Söder mit 2, 2, vor Jens Spahn mit 1, 8, Friedrich Merz mit 1, 7 und Annegret Kramp-Karrenbauer mit bescheidenen 1, 0. Ist Deutschland zu stark von China abhängig? Dass Deutschland wirtschaftlich zu stark von China abhängig wird, befürchten 63 Prozent aller Befragten, 35 Prozent sehen diese Gefahr nicht. Generell meinen 52 Prozent, dass sich Europa künftig am stärksten gegenüber der Weltmacht China zur Wehr setzen muss, 29 Prozent nennen hier die USA und 13 Prozent Russland. Die Umfrage zum Politbarometer...... wurde wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 26. bis 28. November 2019 bei 1. 340 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Dabei werden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt.

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Mainz (ots) - Seit dem vergangenen Wochenende hat die SPD ein neues Führungsduo. Einen unmittelbaren Koalitionsbruch soll es nicht geben, wohl aber Gespräche mit dem Koalitionspartner CDU/CSU über neue politische Forderungen der SPD. Neues SPD-Führungsduo Von den beiden neu gewählten Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans erwarten nur 23 Prozent aller Befragten, dass sie die SPD erfolgreich in die Zukunft führen werden, 62 Prozent sehen das nicht so. Auch bei den SPD-Anhängern glauben das nur 37 Prozent, 42 Prozent sind da pessimistisch, und gut jeder Fünfte (21 Prozent) sieht sich nicht in der Lage, diese Frage zu beantworten. Linkskurs der SPD Wenn der Kurs der SPD jetzt stärker nach links geht, meinen 41 Prozent aller Befragten, dass das der SPD eher nützen wird, 48 Prozent erwarten, dass ihr das eher schadet (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Auch bei den SPD-Anhängern ist dieser Kurs umstritten: 45 Prozent erwarten davon eher einen positiven Effekt und 46 Prozent einen negativen für ihre Partei.

Weitere Informationen zur Methodik der Umfrage und zu den genauen Frageformulierungen auf. Ansprechpartner: Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

Politbarometer: Umfrage zu bevorzugten neuen SPD-Vorsitzenden 2019 | Statista

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Auch bei den SPD-Anhängern ist dieser Kurs umstritten: 45 Prozent erwarten davon eher einen positiven Effekt und 46 Prozent einen negativen für ihre Partei. Obwohl 46 Prozent der eigenen Anhänger einen stärker nach links gehenden Kurs der SPD gut finden (schlecht: 28 Prozent; egal: 18 Prozent), meint hier eine deutliche Mehrheit (69 Prozent), dass es für die SPD besser wäre, jetzt in der Bundesregierung zu bleiben, nur 28 Prozent sehen in der Opposition die erfolgversprechendere Option. Zukunft der GroKo Ähnlich wie in den letzten Monaten glaubt auch jetzt eine klare Mehrheit von 69 Prozent, dass die Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD bis zu nächsten regulären Bundestagswahl im Herbst 2021 bestehen bleiben wird, und nur 25 Prozent erwarten einen vorzeitigen Koalitionsbruch. Projektion Bundestagswahl Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, gäbe es im Vergleich zu Ende November kaum Veränderungen: Die Union käme weiterhin auf 27 Prozent, die SPD auf 13 Prozent, die AfD auf 14 Prozent (alle unverändert), die FDP auf 8 Prozent (plus 1), die Linke auf 9 Prozent (minus 1) und die Grünen blieben bei 23 Prozent.